Anflug auf Cancún

Wir hatten von unserem Heimatflughafen einen kurzen Flug nach Frankfurt und von dort im Anschluss einen Direktflug nach Cancún gebucht. Bereits am Tage zuvor konnten wir unsere Sitzplätze reservieren und taten das in einer Weise, in der wir sowohl in einer vollen als auch einer halbwegs leeren Maschine ein Maximum an Komfort gehabt hätten.

Zuvor begann jedoch die „strategische Kofferplanung“, will heißen, „wer Souvenirs und Sonstiges kaufen will, der sollte auf dem Hinflug ausreichend Platz im Koffer lassen!“ Es ist ja leider heute so, dass auf den Transatlantikflügen in der Regel für Economy-Passagiere nur noch ein einziger Koffer mit einem Maximalgewicht von 23 kg zulässig ist.

Die ersten drei Kilo bringt meistens schon der Koffer selbst auf die Waage, so dass ohnehin nur noch 20 kg an „Nutzlast“ übrig bleibt. Mit dieser restlichen Kapazität muss man folglich sparsam umgehen. Meiner Empfehlung nur einen Koffer zu füllen und den anderen quasi leer mitzunehmen sind wir dann doch nicht gefolgt, weil die Gefahr besteht, dass er bei Wind über den Flughafen fliegen könnte. Immerhin konnten wir dennoch über 10 kg an potenziellem „Zukaufgewicht“ einsparen. Das ist nicht unbedingt viel, wenn man in einem Gebiet reist, welches so viel Interessantes zu bieten hat, wie wir später feststellen mussten.

Und dann kam auch noch das was mir bei meinen Reisen immer wieder passiert. Genau am Tag vor der Abreise erreichte mich ein Schreiben welches unbedingt sofort beantwortet werden musste. Die Frist zur Beantwortung dieses Schreibens war so gesetzt, dass sie am Tage des Rückfluges abgelaufen wäre. Es half nichts, es musste wieder eine Nachtschicht eingelegt werden. Schlafen konnte ich ja noch später im Flieger. Entsprechend war ich dann auch am Abreisetag drauf!

Der innerdeutsche Flug nach Frankfurt verlief schnell, so dass wir in Frankfurt noch ausreichend Zeit zum Umsteigen hatten. Wir konnten sogar noch ein ausgiebiges Frühstück nachholen bis es schließlich zum Gate ging. Dort angekommen war nur schwer abzuschätzen wie voll die Maschine sein würde, denn den Wartebereich teilten sich die Fluggäste unterschiedlicher Destinationen.

Als das Boarding begann war die sich bildende Schlange nicht so lang, wie ich das von anderen Flügen gewohnt war. Tatsächlich waren in der Maschine viele Plätze um die von uns reservierten Sitze frei geblieben, so dass die Hoffnung stieg einen bequemen Flug zu haben. Mit dem Ruf „Boarding completed“ des Pursers machten wir uns schnell „breit“; meine Frau am Fenster und ich ging in die Mittelreihe, so dass jeder von uns nun zwei nebeneinander liegende Plätze ausfüllen konnte. Das fing ja schon mal gut an.

Nach dem Start beobachteten wir, dass die Maschine auf Nordkurs ging und dann auch noch ungefähr über unser Haus flog. Die hätten uns doch auch als Anhalter von da aus mitnehmen können, oder? 😉

Tatsächlich flogen wir auch etwas nördlicher als es die direkte Verbindung zwischen Frankfurt und Cancún gewesen wäre. Vermutlich konnte die Maschine trotz der längeren Strecke Energie sparen, indem sie sich zunächst nördlich der Jetstreams hielt. Von Hurricans über Florida oder der östlichen Karibik hatte ich nichts gehört. Deren Saison sollte für dieses Jahr ohnehin im November beendet sein.

Da ich zu weit vom Fenster entfernt saß und somit nichts sehen konnte war es mir egal. Meine Frau freute sich jedoch über den Ausblick auf das vereiste Grönland und den Flug über die Great Lakes. Entlang des Mississippi steuerten wir auf die Karibik zu.

Der Flug insgesamt war angenehm, wozu auch die freizügig verteilten Drinks an Bord ihren Beitrag leisteten. Sie bereiteten mir einen angenehmen Weg in einige Schlafphasen. Wir hatten einen Mietwagen bestellt, so dass ich den Genuss dieses Gertänkeservices auf den Anfang des Fluges beschränkte. Während des Fluges schaute ich mir noch zwei Filme an. Ansonsten verlief der Flug weitestgehend unspektakulär. Das war auch gut so.

Gleiches galt für den Landeanflug. Wir flogen den Flughafen von Westen aus an, landeten jedoch von Ost nach West. So erhielten alle Fenstergäste beiderseits des Fliegers einen Blick auf Cancún. Ich saß aber weiterhin in der Mitte und genoss die letzten Minuten vor der Landung zum letzten ausruhen. Sobald wir gelandet wären würde es ohnehin anstrengend werden auf dem, für mich fremden Flughafen, alle weiteren Dinge geregelt zu bekommen.

– Anflugroute nach Cancún –

Wir saßen relativ weit vorne und waren somit auch schnell aus dem Flieger raus. Der Weg zur Imigración (polizeiliche Einreise) war kurz und lediglich gesäumt von Passagieren unserer Maschine. Anders als bei meinen Reisen nach Südamerika, wo morgens mehrere Maschinen aus Europa zur gleichen Zeit eintreffen, war die Schlange vor mir kurz und es dauerte nicht lange bis unsere offizielle Einreise erfolgt war. Unsere Maschine schien die einzige gewesen zu sein, die zu dieser späten Stunde eingetroffen war.

Draußen war es bereits dunkel. In unserem Hotel hatten wir unsere „späte Ankunft“ längst angemeldet. Wäre doch schlecht, wenn das Zimmer inzwischen an andere Gäste vergeben wäre und wir uns in der Nacht noch auf die Suche nach einem anderen Quartier machen müssten. Trotzdem war ich bereits gespannt wie ich mich in dem ungewohnten Verkehr mit Regeln, die mir bis zu dem Zeitpunkt weitestgehend unbekannt waren, zurechtfinden würde.

Wie auf vielen Flughäfen Südamerikas gab es direkt nach der offiziellen Einreise wieder einen Duty Free Shop. Wir hatten jedoch keinen Bedarf und sollten aus ihm auch nichts nach Deutschland mitbringen. Das was wir in Mexiko selbst brauchen würden mussten wir ohnehin noch herausfinden.

An den Duty Free schloss sich direkt die Zollkontrolle an. Eine junge Dame bat uns zu einem Tisch, an welchem unser Gepäck inspiziert werden sollte. Wir legten unsere Koffer auf den Tisch und öffneten sie. Beim durchsuchen unseres Koffers war die junge Dame freundlich und lockerte die Situation durch ein kleines Gespräch auf, man könnte auch sagen sie fragte uns aus. Allerdings kenne ich das auch weitaus unfreundlicher!

Sie fragte woher wir kämen und ob wir Touristen seien. Ich antwortete ihr auf spanisch, teilte ihr mit, dass wir aus Deutschland seien und nicht nur Cancún sehen würden, sondern auch eine Rundreise machen wollten. Wohin es denn gehe? Ooch, so das Übliche eben. Mayastätten und bis hinauf ins Chiapas würden wir wollen.

„Ins Chiapas? Das ist wunderbar da. Das wird Ihnen sehr gefallen!“ kam es schwärmerisch aus ihr heraus. Meine Frau schaute ein wenig verwirrt. „Was sollte denn am Chiapas so toll sein? Was außer Erdbeben gibt es denn da sonst noch?“ So zumindest interpretierte ich ihre Gesichtsauszüge. Denn gerade mit dem Umweg über San Cristobál de las Casas haderte sie, weil er Zeit rauben würde, die man doch besser am Strand verbringen könnte.

Die Dame vom Zoll erledigte ihre restliche Arbeit nur noch oberflächlich und war dann auch schnell durch. Sie wünschte uns eine schöne Reise und suchte sich dann ihren nächsten Klienten aus.

Durch eine längere Halle gehend erreichten wir die Schalter der Autoverleiher. Ich dirigierte den Kofferkarren an eine weniger belebte Seite und suchte in meinem Rucksack nach den Unterlagen.

Weil wir alles vom Flug, über den Wagen bis hin zu den Hotels selbst gebucht hatten führte ich eine recht dicke Mappe mit Unterlagen, aus der ich nun den Voucher für das Fahrzeug fingerte. Damit ging ich zum Schalter, wo wir freundlich begrüßt wurden.

Unsere Buchung lag vor. Der Herr hinter dem Schalter vermerkte einige Dinge auf dem Voucher, gab ihn uns zurück und schickte uns zum Parkplatz, an dem wir von einem Kleinbus abgeholt werden sollten.

Vor unserem Flug hatte ich mir Videos im Netz angeschaut, in denen vor einem wilden Gewusel im Ankunftsbereich gewarnt wurde. Es solle dort eine Vielzahl von wilden Verkäufern geben, die sich quasi auf die ankommenden Reisenden stürzen würden, um ihnen Taxis und Mietwagen zu überhöhten Preisen aufzudrängen. Auch vor Dieben wurde gewarnt.

Davon war hier aber gar nichts zu spüren. Stattdessen verlief alles sehr ruhig und angenehm. Erst später, auf der Rückreise erkannten wir, dass dieser Teil des Flughafens gerade erst eröffnet wurde und man die wilden Händler offensichtlich aus diesem Teil des Gebäudes verbannt hatte. Erst als wir das Gebäude auf dem Weg zur Haltestation des Kleinbusses verließen stießen einige wenige dieser Händler auf uns zu. Wir winkten ab und erklärten, dass bereits alles geregelt sei. Sie ließen uns ziehen.

Nach einiger Zeit kam dann auch der Kleinbus, der uns zur Station des Autoverleihers brachte. Da angekommen war zunächst nicht viel los. Dennoch bildete sich allmählich eine Schlange vor den Schaltern. Offensichtlich waren ihre Computersysteme nicht die schnellsten und wiederholt musste ein Mitarbeiter den Platz wechseln weil es an seinem Arbeitsplatz nicht voran ging.

Mit Spannung wartete ich bereits darauf mit welcher Finte ich dieses Mal konfrontiert werden würde. Vorsorglich legte ich die in spanisch verfasste Erklärung unseres deutschen Vermittlers auf den Voucher, in welcher dieser ausführt, dass bereits sämtliche Zusatzversicherungen eingeschlossen und bezahlt seien. Ist schließlich eine beliebte Nummer ein gebuchtes Fahrzeug erst nach Zahlung einer weiteren überflüssigen Versicherung heraus zu geben. – Ich sollte nicht enttäuscht werden, aber es kam anders als erwartet.

Als ich an der Reihe war, legte ich meine Unterlagen vor und wartete ab. „Pass und Führerschein bitte!“ Ich übergab meinen Pass und den internationalen Führerschein, wie es auch in den Reiseunterlagen gefordert wurde. „Nein, nein, wir brauchen den richtigen Führerschein!“ Also für die Anmietung des Wagens brauchten wir den Internationalen Führerschein folglich nicht. Er sollte uns jedoch später nützlich werden.

„Kreditkarte bitte!“ Klar, auf der wird dann immer eine Sicherhait reserviert und eine Papierkopie gezogen für den Fall, dass es Knöllchen zu begleichen gäbe. Schon verständlich, dass ein Autoverleiher auf solchen Kosten nicht sitzen bleiben will. Trotzdem sind mir solche „Blankochecks“ immer ein wenig ungeheuer. Man liest immerhin oft, dass mit solchen Abzügen viel Unfug betrieben wird.

Das alles verlief reibungslos bis der junge Mann hinter dem Schalter den Kopf hob. Es gäbe da noch ein kleines Problem. Aha, dachte ich bei mir. Jetzt geht es also los. Ich solle ihn einmal mit auf den Parkplatz begleiten. Ich hatte schon zuvor beobachtet, dass andere Kunden auch mit auf den Parkplatz gebracht wurden, dann aber zurück kamen und offensichtlich alles weitere problemlos verlief. Dennoch war ich gespannt.

Auf dem Parkplatz angekommen erklärte mir der junge Mann, dass die von mir gebuchte Fahrzeugklasse leider ausgebucht sei und er mir anbieten wolle mir ein Fahrzeug einer höheren Kategorie zu geben. Na ja, dachte ich noch bei mir. Das kommt häufiger vor, denn viele Fahrzeugverleiher bieten zwar alle Kategorien an, haben aber meistens in den unteren Fahrzeugklassen weniger Fahrzeuge. Denn scheinbar ist es wirtschaftlicher die Kunden mit einem höherwertigen Fahrzeug zu beglücken, als zu viele Fahrzeuge ungenutzt stehen zu haben. Na gut, dann soll er mir halt einen größeren Wagen geben. Welcher es denn sei?

Er zeigte auf einen viertürigen Gol. „Höhere Kategorie?“, dachte ich noch so bei mir. Ich hatte doch auch einen Viertürer gebucht und ein Gol ist doch nichts anderes als ein kleinerer Golf, bei dem sogar das „F“ fehlt. Also, den wolle er mir geben, wenn ich ihm eine kleine Propina (Trinkgeld) geben würde. Aha, so lief der Hase hier also. Ich konnte nicht erkennen wo der Wagen besser sein sollte als das was ich auch gebucht hatte und setzt meine beste Mitleidsmine auf.

Ooohhhh, das wäre jetzt aber schade. Wir hätten noch gar keine Zeit gehabt, um Geld zu ziehen und leider auch gar kein Bargeld dabei. Ein wenig zweifelnd fragte ich dann noch einmal nach, worin der Wagen denn nun besser sei, als das was ich gebucht hätte? Er erkannte wohl, dass er mit seiner Nummer nicht bei mir weiter käme und machte auf großzügig. „Ach was – ich gebe Ihnen den Wagen auch so.“

Damit gingen wir wieder ins Gebäude wo dann alles auf einmal schnell ging. Ob meine Frau denn auch noch als Fahrerin eingetragen werden müsse? Nein, nicht notwendig. Hier sind die Papiere, tschüß, der nächste Kunde (das nächste Opfer) bitte!

Da hatten wir ja schon mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen von den Verhältnissen hier. Ich will aber bereits an dieser Stelle hinzufügen, dass wir ausschließlich in ausgeprägten Touristengegenden auf ein solches Verhalten gestoßen sind. Dort, wo sich Touristen eher selten bewegen schaute man uns gelegentlich sogar ein wenig verwundert an, wenn wir ein Trinkgeld hinterlassen wollten.

Das Fahrzeug wurde vorgefahren und es folgte eine kurze Inspektion. Man kann sich bei den von mir abgeschlossenen Versicherungen übrigens durchaus auf die großen Schäden konzentrieren, denn kleine Kratzer, etc. wären ohnehin ein Thema für die Versicherung (ohne Zuzahlung). Gepäck einladen, Navi installieren. Das Abenteuer konnte beginnen.

Ich hatte mir bereits in Deutschland eine Offline-Navigation auf mein Smartphone installiert, die uns im Verlauf der Reise gute Dienste leisten sollte. Allerdings hatte sie hier und da auch so ihre Macken, denn nicht wirklich jede Straße war in ihr abgebildet, so dass wir gelegentlich unsicher in der Streckenführung waren.

Ich beobachtete auch, dass einige Straßen nicht richtig angebunden waren, also ein Meter an einer Kreuzung einfach fehlte, woraus das System dann folgerte, dass es da nicht weiter ginge und uns deshalb über kuriose Umwege führte. Die ebenfalls in Deutschland besorgte Halterung für das Smartphone funktionierte überhaupt nicht und war innerhalb kürzester Zeit kaputt. Aber dazu später.

Wir fuhren los und bewegten uns ähnlich vorsichtig wie so manches andere Fahrzeug welches ebenfalls die Parkplätze der Fahrzeugverleiher verließ. Spätestens auf dem Zubringer zur Autobahn war es jedoch mit der Zurückhaltung vorbei. Obwohl der Weg nicht schlecht ausgeschildert war freute ich mich doch über die zusätzlichen Informationen aus dem Navi. Insbesondere die rechtzeitige Ankündigung von Spurwechseln half mir sehr, denn viele Schilder waren in der Dunkelheit erst spät zu erkennen.

An der Avenida de Tulum, auf der wir nun auf Cancún zu hielten sollte auch unser Hotel liegen. Mein Frau versuchte auf der Karte, welche uns jemand beim Verleiher gegeben hatte, unsere Position auszumachen. Das war auch gut so, denn durch irgendeine Berührung am Smartphone schaltete sich dieses ab. Weil die Halterung des Smartphones, wie gesagt, nicht richtig funktionierte, fiel das Gerät hinunter und wir mussten schauen, wie es weiter gehen sollte. Wir erkannten das Hotel nicht, obwohl wir wussten wo es ungefähr liegen musste. So fuhren wir zunächst an ihm vorbei.

Als es dann in eine Einbahnstraße ging, die schmaler wurde und schlechter beleuchtet war nutzten wir die nächste Gelegenheit zur Umkehr. Wir hielten an einer Tankstelle, um Smartphone und Navi wieder in Betrieb zu nehmen. Meine Frau zog es vor das Gerät in ihren Händen zu halten, damit wir nicht noch einmal an dem Hotel vorbei fahren würden. Wir sahen, dass wir bereits weit an dem Hotel vorbei waren und fuhren nun mit aufmerksamen Augen zurück.

Aus der Innenstadt kommend war die Leuchtwerbung des Hotels nicht zu übersehen. Aus der anderen Richtung war das Hotel nicht einmal als solches erkennbar, selbst wenn man auf gleicher Höhe an ihm vorbei fuhr. Egal, wir hatten es gefunden. Zudem hatten wir Glück und konnten direkt vor dem Hotel parken.

Einer Internetempfehlung folgend hatten wir schon bei der Buchung darum gebeten uns ein Zimmer zur Rückseite hin zu geben. Denn anders als die Zimmer zur Straßenseite waren die Zimmer auf der Rückseite nicht nur ruhiger, sondern sie hatten auch einen Balkon von dem aus man einen schönen Blick über die Stadt und auf die Poollandschaft hatte.

– Sieht doch ganz nett aus, oder? –

Uns jedoch begeisterten jetzt erst einmal die großen Betten, in denen wir einen ruhigen und tiefen Schaf fanden.

Ein Gedanke zu „Anflug auf Cancún“

  1. Hallo Rainer!
    Ich habe mich bei diesem Blog angemeldet, um meine Bewunderung zu zollen! Du hast einen großartigen unglaublichen Job gemacht! Die Berichte sind super, sie nehmen mir den Atem! Ich habe festgestellt, dass viele Fotos im Blog ohne Bearbeitung sind, aber sie sind immer noch schön! Was denkst du an dieser Fotografierichtung (meine ich ohne Beschönigung).[eingefügter Link wurde gelöscht. Grund: Verlinkung auf Werbung und ungeklärter Datenschutz]

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