Brasilien 2016 – Tag 9 – Hinauf ins Land der Gaúchos

Es war gestern spät geworden und ging auch heute wieder früh raus aus den Betten. Vor uns lag nun der „Längste Tag“ dieser Reise. Vor dem Hintergrund hatten wir uns nach der Ankunft im Hotel sofort ins Bett begeben.

Wir hatten es gut angetroffen. Ein wenig Sorgen machte ich mir jedoch um Alidor, unseren Fahrer. In Brasilien ist das in der Regel so organisiert, dass sich der Fahrer lediglich um das Fahren zu kümmern hat. Er bekommt in den Restaurants „Freies Essen“ und „Kostenlose Unterkunft“. Das zu organisieren ist Aufgabe des Reiseveranstalters, bzw. Auftraggebers – wäre also im Grunde meine Aufgabe gewesen.

Nun ist aber Alidor nicht nur Fahrer sondern Chef seines eigenen Unternehmens und ich hatte mit ihm vereinbart, dass er sich selbst darum zu kümmern habe, weil ich das aus Deutschland heraus nicht konnte und über die Buchungsportale, die wir nutzten nicht möglich war. Dazu hatte ich ihm eine Liste unserer Unterkünfte zugeschickt und er seine eigene Unterbringung organisiert. Die Kosten waren von ihm in unseren Preis einzukalkulieren.

Viele brasilianische Hotels halten spezielle Räume für Fahrer vor, die aber weit von dem Komfort entfernt sind, den sich der Reisende für sich selbst wünscht. Oft sind es nichts weiter als Kellerräume, in denen mehrere Hochbetten stehen mit mehr oder weniger guten Gemeinschaftssanitärräumen. Letzteres ist meistens der Fall.

So weit so gut! In fast jedem Ort gelang es ihm auch vor Reisebeginn ein Bett zu bekommen, sei es im Keller desselben Hotels oder selbst gebucht unter uns, bzw. in benachbarten Häusern. Außer eben in São José, da konnte er weit und breit nichts auftreiben, alles war ausgebucht. Auch unser Hotel!

Während wir uns gestern noch Florípa ansahen und den Strand von Barra da Lagoa genossen, hatte er viel telefoniert und schließlich über einige Ecken (Stichwort: Jeitinho) ein Bett in einer Unterkunft für Fernfahrer bei einer Tankstelle und fast unter einer vielbefahrenen Brücke ergattert. Wenn das mal gut ging! 😮

Der Wecker schellte früh und wir machten uns frisch für das Frühstück. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte, dass wir uns etwas abgelegen in einem Stadtteil befanden, welcher sich in einer Phase der Umwandlung befindet. Noch standen da einige ein- bis dreigeschossige Wohnhäuser, aber es waren auch schon Parzellen freigeräumt für die zukünftige Bebauung. In der Zwischenzeit werden sie entweder als Parkflächen oder für sonstige kommerzielle Zwecke genutzt. Sobald sich dann ein Investor findet, wird gebaut.

– Anrückende Bebauung –
S3500104 (c)– Zwischennutzung Bauhandel trennt alte und neue Bebauung –
S3500098 (c)

In São José sind das nicht einfach nur Hochhäuser, die dann gebaut werden. In São José setzt man konsequent etwas um, das ich auch schon an anderen Orten beobachtet hatte, allerdings nicht so massiv wie hier. Die Parzelle, das ist dann immer jeweils ein Block mit einer Fläche von mindestens einem Hektar, aber oft mehreren Hektar, wird vollständig bebaut, ohne, z.B. Grünflächen auf dem Boden zu erhalten.

Auf Straßenniveau befinden sich meistens Geschäfte, bei größeren Anlagen auch innen liegend als Shopping Center, die Zugänge zu den Wohnbereichen und natürlich die Garagenein- und -ausfahrten. Über den Geschäften gibt es dann einige Etagen als Parkhaus (gelegentlich auch mit öffentlichen Flächen). Erst darüber befindet sich die „Soziale Ebene“, mit Parkanlage, Fußwegen zwischen den Wohnblocks, Spielplätzen, Gemeinschaftsräumen mit großen Grills, gelegentlich einem Pool, etc., das alles als „Gemeinschaftseigentum“ der Bewohner.

Auf dieser Ebene setzen dann die eigentlichen Wohnblocks auf, die dann auch noch einmal 10 bis 20 Stockwerke haben können. Bei kleinen Parzellen ist das nur ein Wohnblock, aber es gibt auch Projekte mit vier und mehr Wohnblocks. Weil diese Häuser modern ausgestattet sind und ein hohes Maß an Sicherheit versprechen, sind sie sehr beliebt. Der Markt boomt.

– In früheren Zeiten war die Kirche das größte Gebäude –
S3500099 (c)

Unser Hotel war neu, die Zimmer groß und modern eingerichtet. Geführt von einer Hotelkette war das Frühstück erwähnenswert gut. Schließlich geht es darum so früh wie möglich für eine ausreichende Auslastung zu sorgen und die war in dieser Nacht erreicht. Das Haus war ausgebucht. Diesen Erfolg hatte das Hotel aber wohl einem Fußballturnier zu verdanken, denn als wir fertig waren füllte sich der Frühstücksraum mit Sportlern. Glück gehabt!

Lediglich die Lage des Hotels erschien mir ein wenig fraglich. Andererseits war es genau die Lage warum wir das Hotel ausgesucht hatten. An diesem Tag sollte es nach Rio Grande do Sul gehen, in die Serra Gaúcha, die Gauchoberge. Da wollte ich vom Hotel aus sofort durchstarten können. Hier von São José aus und direkt an der Autobahn BR-101 gelegen sollte uns das morgendliche Verkehrsaufkommen nicht stören. Wir wollten aus dem Ballungsgebiet heraus, alle anderen wollten hinein!

Nachdem alles im Van verstaut war ging es los. Die Straßenführung in Brasilien ist gelegentlich ein wenig, sagen wir mal – undurchsichtig – so dass wir rund zehn Minuten brauchten bis wir endlich auf der BR-101 waren, obwohl das Hotel doch fast direkt daran lag. Einmal drauf auf der BR-101 ging es jedoch zügig weiter. Die Strecke war frei und der Himmel blau. Also die besten Voraussetzungen für einen schönen Tag.

Bei Laguna fuhren wir über die neue Brücke der, na was schon? – Lagune 😉 – . Beim letzten Mal war sie noch im Bau und die alte flache Brücke musste genutzt werden. Sieht chic aus das neue Ding. Hoffentlich kein Pfusch gebaut, wie das in letzter Zeit des öfteren in Brasilien passiert unter dem Einfluss von Zeitdruck und Korruption! 😮

– Rechts der alte flache Weg über die Lagune –
GP019809 (c2)– Die neue Brücke über die Lagune –
GP019809 (c5)

Den ersten Stopp legten wir in Tubarão ein. Nicht, weil uns das Geburtshaus von Anita Garibaldi lockte, sondern weil die ersten Rufe nach einer P-Pause kamen. Ich meldete an Alidor „Auslaufende Modelle an Bord“, er machte sich Sorgen um die Polster seiner neuen Sitze und schon standen wir an der ersten Tankstelle mit kleinem Restaurant. Alle rein in die Bude und auf direktem Weg zum Klo. Bei einigen schon „höchste Zeit“ bei anderen „vorsorglich“. Es heißt ja immer, dass Piloten und Lokführer nicht machen wenn sie müssen, sondern dann wenn sie können! Deshalb kann eben nicht Jede(r) diese Berufe ausüben! 😉

Tja, und ob vielleicht noch „ein wenig Zeit für einen Kaffee wäre“? Wenn’s denn nötig ist! Man schaute und fragte und stöberte und nach gut 20 Minuten hatte man entschieden nur ein paar Bonbons zu kaufen und in der Stadt einen Supermarkt aufzusuchen, um noch ein paar mehr Lebensmittel und Getränke einkaufen zu können. Wir fuhren also hinein, denn auch ich hoffte da mein tägliches Problem mit dem Bankautomaten lösen zu können.

Wir fanden einen Supermarkt, gingen da noch einmal aufs Klo, kauften eine Kleinigkeit ein, suchten und fanden auch die Bank. Ich konnte sogar Geld in vollem Tagesvolumen abheben. Nach gut zwei Stunden waren wir wieder aus Tubarão heraus. Wenn jeder Halt so lange dauert, dann man gute Nacht!

Vor einem Jahr hatte ich mich in Tubarão heillos verfahren und bin auf der Suche nach dem richtigen Weg zur „Serra do Rio do Rastro“ mehrfach im Kreis gefahren, weil einfach nichts ausgeschildert war. An diesem Tag hatte Alidor sein Navi dabei und weil er sich ohnehin auskannte waren wir schnell auf dem richtigen Weg.

Wir fuhren in Richtung Gravatal. Auf der linken Seite hügelig und auf der rechten Seite lange ländliche Streifen mit Weiden auf denen gelegentlich Gruppen von Rindern standen. Ich fühle mich an westfälische Straßendörfer erinnert. Da gab es auch hinter jedem Haus an der Durchgangsstraße immer ein längliches zugehöriges Grundstück, aber eben nicht so lang und schmal wie hier.

Auf dem Weg nach Lauro Müller durchquerten wir ein Portal der Stadt São Ludgero. Berücksichtigend, dass die Region hier hauptsächlich von italienischen Immigranten besiedelt wurde, erstaunt es schon, dass die Begrüßung nur auf Deutsch und Portugiesisch erfolgt! Nun denn – fühlen wir uns Willkommen!

– Portal von São Ludgero –
GOPR9813 (c)

Kurz vor Orleans (hier geht es tatsächlich sehr international ab) hielten wir dann zu einem weiteren Stopp. Alidor meinte, dass man dort gut essen könne. Das Essen war zwar nicht schlecht, aber ich hätte mir etwas mit ein bisschen mehr Ambiente gewünscht, vielleicht mit Blick auf das Hochplateau oder irgendwie in die Landschaft.

Wichtig war für mich, dass alle etwas Anständiges im Bauch haben sollten, bevor es die kurvenreichen Straße der „Serra do Rio do Rastro“ hinauf gehen sollte. Gut gestärkt ging es dann wieder los. Wir durchfuhren Orleans und passierten Lauro Müller. Die letzten beiden kleineren Orte auf unserem Weg waren Guatá und Novo Horizonte, wobei ich denke, dass der westliche Horizont bei letztgenanntem Ort etwas höher liegen dürfte.

Tatsächlich ist es so, dass ab Novo Horizonte die Straße beginnt allmählich zu steigen – nicht viel, aber dennoch merkt man, dass es langsam hoch geht. Es ist kurvig und am Horizont erscheint von Zeit zu Zeit die Kante des Hochplateaus, die aber nicht wirklich hoch wirkt aus der Entfernung.

– Eine beliebte Strecke für Biker –
GP019814 (c1)– Im Hintergrund ist die Bergkante zu erkennen –
GP019814 (c3)– Nach und nach wird es hügelig –
GP019814 (c4)–  Ein Blick zurück von niedriger Höhe –
S3500114 (c)

Und so schlängelt man sich durch die Landschaft und versucht zu vergleichen. Ein wenig erinnert es an das Alpenvorland, wenn da nicht immer wieder diese Palmen wären! Während man noch so vor sich hin sinniert verändert sich die Landschaft von Kilometer zu Kilometer und unvermittelt befindet man sich direkt neben einer steilen Felswand links, während rechts eine Mauer vor dem Abgrund schützt. Der letzte durchfahrene Ort ist bereits vergessen. Hier gibt es nur noch vereinzelt Häuser, bzw. Herbergen für liegen gebliebene Passanten. In geschwungenen Linien geht es langsam bergauf. Wir sind auf der Strecke der „Serra do Rio do Rastro„.

– Herberge am Fuß der Strecke –
S3500118 (c)– Bikerparadies –
S3500119 (c)– Eine Motorpanne macht hier keinen Spaß –
S3500122 (c)– Ab hier geht es steil die Wand hinauf –
S3500126 (c)– Es schlängels sich den Berg entlang –
Serra do Rio do Rastro (c)– Dank für vergangene und Bitten für zukünftige Fahrten –
S3500132 (c)

Dass LKW-Fahrer und sonstige häufige Nutzer dieser Strecke immer wieder sämtlichen göttlichen Schutz bemühen ist wenig verwunderlich. Man schaue nur auf das folgende Video. Hättet Ihr die Lösung für Bus und LKW auch gewusst?

Letztlich kommen auch wir oben an und es rächen sich unsere vielen Unterbrechungen und Pausen, die ich auf dem Weg hierher zugelassen hatte. Noch kurz vor dem Erreichen des oberen Plateaus schien die Sonne und wir konnten gute Aufnahmen machen. Aber oben angekommen schiebt sich ein dichter Nebel vor unseren Ausblick. Wir können nichts sehen. Selbst die Quatschies lassen sich nicht blicken.

– Quati (gesprochen Quatschi) –
Quati (c)

So lasse ich allen ein wenig Zeit sich in den Souvenirläden umzusehen und als sich das Wetter nicht sofort bessert empfehle ich auf einen Eiskaffee in das kleine Restaurant zu gehen. Wer sich für den Aufstieg besonders belohnen will bekommt hier oben Lohn-Bier:

– Lohn-Bier –
S3500133 (c)

Es wird nicht besser, wir stecken in einer dicken Nebelwolke und die Zeit läuft uns davon. So verzichte ich auch auf den Besuch der Eco-Lodge, welche sich gleich gegenüber der Aussichtsplattform befindet. Das ist eine prima Anlage mit vielen Freizeitmöglichkeiten, die ich sicherlich noch einmal zusammen mit meiner Frau aufsuchen und nutzen werde.

– Die Eco-Lodge, Ausgangspunkt für viele Abenteuer –
Eco-Lodge(c2)– Ferienhäuser am See –
Eco-Lodge(c1)

An diesem Tag würden wir ohnehin nichts zu sehen bekommen bei dem Wetter. Also heißt es wieder „Aufsitzen“, die Fahrt geht weiter.

Selbstverständlich gibt es um diesen touristisch interessanten Spot noch einige weitere sehr gute Unterkunftsmöglichkeiten, die ich selbst aber noch nicht aufsuchen konnte. Schon kurz nachdem wir die Klippe verlassen haben klart sich das Wetter wieder auf und wir können auf die Landschaft blicken. Sie ist hügelig und viele der an der Straße liegenden Höfe wurden zu agrotouristischen Herbergen umgebaut. Ein Urlaub hier ist nicht billig, bietet aber sehr viel Gauchoatmosphäre.

Es dauert nicht lange bis uns der erste Gaúcho auf seinem Criolo-Pferd über den Weg reitet, zusammen mit seinem vollkommen verzottelten Hund. Ein wirklich liebes Tier! Aber man hat doch irgendwie Angst nach dem Streicheln nicht ganz alleine weiter zu reisen! 😉

– Gaúcho-Hund mit allem Zubehör 😉 –
S3500142 (c)

Der Mann hat Zeit – was auch sonst? Er freut sich uns als Fotomotiv zur Verfügung zu stehen und wir schwatzen ein wenig, was nicht ganz einfach ist, denn auch die Gaúchos haben so ihre eigenen Redewendungen. Ich sage nur „Che“, was für Vieles stehen kann.

– Ein freundlicher Gaúcho auf seinem Criolo –
S3500134 (c)

Unser weiterer Weg sollte uns nun über Bom Jardim da Serra, São Joaquim, Bom Jesus und Caxias do Sul nach Nova Petropolis führen. Die Landschaft war schön, aber irgendwann wurde es auch dunkel und es hätte eine ansonsten langweilige Fahrt werden können, denn zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen, so dass letztlich gar nichts mehr zu sehen war.

Zum Glück hatten wir aber unsere Entertainmentkanone „Ungern“ dabei. Die Leser der Geschichten der vorhergehenden Tage wissen Bescheid! 😉 . Es war an diesem Tag tatsächlich relativ lange ruhig geblieben – unnatürlich ruhig, wenn man einmal von dem ständigen Drang zur P-Pause absieht!

Aber dann kam es: „Können wir die Temperatur ein wenig erhöhen, ich friere!“ Alidor, stets um das Wohl seiner Fahrgäste bemüht, drehte am Knopf seiner Klimaanlage und fuhr seelenruhig weiter. Fünf Minuten später: „Mir ist jetzt zu warm. Geht es ein bisschen kälter?“ Wieder drehte Alidor am Knopf.  Dennoch setze sich das Spiel fort und Alidor bemerkte schließlich, dass er nur noch um Zehntel Grad korrigieren würde.

Nach einer weiteren Zeitspanne mit unzählichen Regulierungswünschen konnte ich beobachten, dass Alidor gar nichts mehr einstellte, sondern nur noch zum Schein nach dem Stellknopf griff. Er verdrehte die Augen. Dennoch war die Temperatur weiterhin mal zu warm, mal zu kalt. Ich und die anderen im Bus froren bereits, aber keiner wagte auch nur einen Kommentar abzugeben. Heile ankommen war wichtiger! 😉

Als wir dann auch noch in die Serra Gaúcha (die Gauchogebirge) kamen ging es richtig rund. Denn nun fuhren wir nicht mehr auf geraden Straßen, sondern es ging bei Regen und Gewitter durch die dunkle Nacht, entlang der kurvigen Straßen. Klar, dass auch dazu aus dem Fond des Fahrzeugs entsprechende Klagen kamen. Alidor hielt uns aber sicher auf der Straße und wir unsere Ohren zu. Mein Versuch das Geknöter mit Musik zu übertönen erzeugte nur weiteres Gemecker. Schade, dass wir so viel Zeit mit P-Pausen verplempert hatten. Diese Strecken sind bei Tageslicht wunderschön.

Weil es aber nun auch schon später geworden war mussten wir Kontakt zu unserer Pousada aufnehmen. Nichts wäre schlimmer, als nach einem solchen Tag bei strömendem Regen vor verschlossenen Türen zu stehen. Auf den abgelegenen Strecken funktioniert das Telefon aber auch nicht überall. Schließlich erreichten wir die Pousada und uns wurde zugesichert auf uns zu warten. Alles wurde gut! – Für diesen Tag! 😉

Wir hatten an diesem Tag Santa Catarina hinter uns gelassen. Sehr schöne Bilder zu diesem tollen Bundesland hat jemand im nachfolgenden Video zusammengefasst. Einiges davon haben wir gesehen und einiges werde ich noch aufsuchen.

Hier geht es weiter: Brasilien 2016 – Tag 10 – Regen im Märchenland


Ich hoffe, dass die Geschichte bisher gefallen hat. Falls ja, warum nicht die eigenen Freunde darauf aufmerksam machen? Damit sie nicht suchen müssen, schicke ihnen diesen Link, der auch zurück zur Übersicht führt: Freundschaftsreise nach Brasilien 2016


Wirf einen Blick auf meine Sammlung von Videos bei Youtube. Dort kannst Du alle Videos, die ich bisher veröffentlicht habe, stets aktualisiert, anschauen, sie abonnieren und vielleicht mit einem Like versehen. Bist Du bereits hier im Blog registriert? Falls nein klicke links oder hier „Registrieren“.